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Kleine Ericaceen

Zwar könnte man die kleinen Ericaceen auch als Zwergsträucher bezeichnen, sie unterscheiden sich aber von den weiter unten aufgeführten Zwerggehölzen durch ihre oft enorme Blütenfülle.
Während die Zwerggehölze durch ihre Gestalt wirken, die Blüten kaum auffallen oder gar nicht in Erscheinung treten, werden Ericaceen, ob klein oder groß, der Blüten wegen gepflanzt. Dabei nimmt man eine nicht so optimal Wuchsform gelegentlich notgedrungen hin.

Phylliopsis hillieri 'Pinocchio' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Vaccinium vits-idaea Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Andromeda prolfera 'Nana' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Harrimanella stelleriana Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Cassiope 'Randle Cooke' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Cassiope selaginoides Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Cassiope 'Muirhead' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Arctostaphylos uva-ursi 'Vancouver Jade' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Cassiope 'Beatrice Liley' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Cassiope lycopdioides 'Suzuki' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Phylliopsis `Puck' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Arcteria nana Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Diapensiaceae

Diapensiaceae ist eine kleine Familie mit nur wenigen Gattungen und diese haben wiederum nur wenige Arten. Auch die gärtnerische Bearbeitung ist relativ gering, sodass es eine überschaubare Menge an Auslesen und einige Hybriden gibt.
Kurzum, ein überschaubares und lohnendes Sammelgebiet.

Die Bergzierdegewächse, so die Eindeutschung des Familiennamens, bestehen aus den Gattungen:
Berneuxia,
Diapensia,
Galax,
Pyxidanthera und
Shortia (inklusive Schizocodon)
Shortia soldanelloides wird manchmal auch als Schizocodon bezeichnet. Das sollte man im Hinterkopf behalten wenn man diese Pflanzen sucht.

Sie gehören zu den Pflanzengruppen, die im Norden Amerikas und in Nordostasien heimisch sind. In Nordeuropa kommt lediglich Diapensia lapponica ssp. lapponica vor.

Alle Pflanzen sind relativ klein und langsamwachsend. Sie benötigen eine leicht sauren Boden, der nicht austrocknet. Es sind überwiegend Schattenpflanzen, jedoch blühen sie im tiefen Schatten schlecht und vertragen ein gutes Maß an Sonne wenn die Bodenfeuchtigkeit stimmt.

 

Galax aphylla
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de

 

Galax und Pyxidanthera sind die nordamerikanischen Gattungen der Diapensiaceen. Aus der Gattung Shortia gehört noch S. galacifolia zu den Nordamerikanern.

Shortia soldanelloides var. ilicifolia Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Shortia soldanelloides var. ilicifolia Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Shortia soldanelloides f. alpina Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Shortia soldanelloides var. intercedens Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Shortia soldanelloides var. intercedens Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Shortia galacifolia Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Diapensia lapponica ssp. lapponica Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Diapensia lapponica ssp. obovata Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Diapensia lapponica ssp. obovata in Winterfärbung Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Kleine Gesneriaceen

Haberlea-Ramonda

Haberlea-Ramonda
Foto © 2016 Christoph Rohlfs

Zur Familie der Gesneriaceen gehören die Gattungen Haberlea, Ramonda und Jankea. Alle sind Relikte aus dem Tertiär. Haberlea rhodopensis und Ramonda myconi gedeihen sehr gut. Sie sollten eigentlich in nach Nordosten abfallenden Kalkfelsspalten wachsen, sind bei mir aber auch mit einem normalen etwas schattigen Beet zufrieden.

Ramonda myconi f. alba

Ramonda myconi f. alba
Foto © 2016 Christoph Rohlfs

Ramonda serbica

Ramonda serbica
Foto © 2016 Christoph Rohlfs

Ramonda serbica und Ramonda nathaliae sind nur wenig empfindlicher als R. myconi. R. nathaliae ist sehr blühfaul. Außer blauen Blüten gibt es bei den meisten Arten auch weiße und rosa. Die Vermehrung über Samen ist mir noch nicht gelungen. Durch Abtrennen der Tochterrosetten erhält man aber für den Privatgebrauch genügend Pflanzen.

Ramonda nathaliae

Ramonda nathaliae
Foto © 2016 Christoph Rohlfs

Jankea heldreichii
Foto © 2016 Christoph Rohlfs

Jankea heldreichii stellt dagegen hohe Ansprüche an Standort und Pflege. Sie sollte vor Sonne und Regen durch einen überhängenden Stein geschützt am besten in einem Tuffstein stehen, in den man ein Loch von ca. 3-4cm Durchmesser gebohrt hat.

Ramonda nathaliae f. alba

Ramonda nathaliae f. alba
Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Im Gegensatz zur Angabe von C.R sind meine Pflanzen - sowohl die blaue, wie auch die weiße - enorm blühfreudig. Aber so verschieden sind halt die Erfahrungen.

Ramonda myconi f. alba

Ramonda myconi f. alba
Foto © 2016 Bernd Schüßler

Hepatica

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Die Gattung Hepatica ist eine Gattung kleinbleibender und langsamwachsender Schattenpflanzen der Nördlichen Halbkugel. Sie umfasst ca. ein Dutzend Arten, die sich geographisch folgender Maßen verteilen:

Europa
Hepatica nobilis var. nobilis
Hepatica transsilvanica

Asien
Hepatica nobilis var. japonica
Hepatica nobilis var. asiatica
Hepatica nobilis var. insularis
Hepatica nobilis var. pubescens
Hepatica maxima
Hepatica yamatutai
Hepatica henryi
Hepatica falconeri

Nordamerika
Hepatica nobilis var. acuta
Hepatica nobilis var.obtusa

Wer sich mit der Gartenkultur dieser kleinen Pflanzen beschäftigt, wird zu sehr unterschiedlichen Resultaten kommen. Je nach geographischer Lage und Bodenbeschaffenheit reichen die Urteile von unmöglich bis kinderleicht. Und das liegt nicht an mangelnder Winterhärte.
Grob gesagt, europäischen Leberblümchen vertragen Sommernässe außerordentlich schlecht, tolerieren die Winternässe aber einigermaßen. Asiatische Hepatica benötigen im Sommer mehr Feuchtigkeit, kommen mit starker Winternässe aber nicht zurecht.

Neben den verschiedenen Arten ist für die Gartenkultur die Entwicklung der Hybridisierung von Interesse. Neben der (Natur?)Hybride Hepatica x media (H. transsilvanica x H. nobilis) hat es in den letzten Jahrzehnten eine Reihe von züchterischen Bearbeitungen der Gattung gegeben. Aus Kreuzungen asiatischer mit europäischen Leberblümchen sind wunderschöne, für die Gartenkultur geeignete Pflanzen entstanden.

Europäische Hepatica - Hepatica nobilis

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Odette' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Ladislav' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Walter Otto' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Rubra Plena' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Prickel' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Hepatica nobilis Violet Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Europäische Hepatica - Hepatica transsilvanica

H. transsilvanica Blätter

H. transsilvanica Blätter Aufnahme von 31.1.2016
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Hepatica transsilvanica, das Siebenbürger Leberblümchen, wächst, im Gegensatz zu Hepatica nobilis, flächig und vermehrt sich durch Ausläufer. Die Blattform weist mehr Einschnitte als bei H. nobilis auf und die Blüten sind, im Allgemeinen betrachtet, größer. Dafür ist die Blütenfülle nicht so groß.
Hepatica transsivanica hat den Ruf, in der Gartenkultur einfacher zu sein als H. nobilis.

Wie bei fast allen Hepatica-Arten bleiben auch bei H. transsilvanica die alten Blätter bis zum Austrieb der neuen erhalten.

Europäische Hepatica - Hepatica transsilvanica

'Karpatenkrone' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Blue Eyes' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Supernova' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Hohenstein' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Schwanensee' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Lodden Blue' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Sternenglanz' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Blumenstadt Erfurt' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Elison Spence' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Konny Greenfield' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Japanische Kultivare

Variation von panaschierten Blättern bei Hepatica japonica

 

Variation von panaschierten Blättern bei Hepatica japonica
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

 

Formen- und Farbenvielfalt der Kultivare von Hepatica nobilis var. japonica sind legendär. Wenn man sich japanische Hepatica-Kataloge ansieht, kommt man aus den Staunen nicht heraus.
Allerdings ist die Beschäftigung damit für nicht Japanischkundige sehr verwirrend. Offensichtlich sind ein Teil der Bezeichnungen, die wir für Sortennamen halten nur eine Art Typbezeichnung. Deshalb kann es auch passieren, dass unter gleicher Bezeichnung recht unterschiedliche Pflanzen angeboten werden.
Zudem reagieren diese Pflanzen auf unterschiedliche Kulturbedingungen deutlich empfindlicher als als andere Hepatica. Sie entwickeln ihre volle Schönheit oder Ungewöhnlichkeit nur bei optimaler Pflege. Außerdem verändern sich die Blüten im Aufgehen und Verblühen oft stark, sodass das Bild, das wir von der Pflanze etwa beim Kauf nach Bild haben, nur eines von mehreren ist.

Trotz mancher Hindernisse, es handelt sich um außerordentlich blühwillige Pflanzen, die zudem häufig über ein interessantes Blattwerk verfügen.
Außerdem gibt es Pflanzen, bei denen die Blätter nach bestimmten Kriterien, wie Panaschierung, selektiert werden.

Japanische Kultivare

'Kiou' Foto © 2016 Carsten Settele

Murasaki Tok Foto © 2016 Carsten Settele

Tamamidori Foto © 2016 Carsten Settele

Tamasaburou Foto © 2016 Carsten Settele

Hohobeni Foto © 2016 Carsten Settele

Yukishino Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Yuuzen Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Yuzuru Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Harukaze Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Junissen Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Namino-Oto Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Murasaki-Shikibu Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Minamo Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Hatsune Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Goshozakura Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Fukurin Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Gyousei Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Utyuu Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Tsumabeni Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Unabara Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Saichou Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Shirin Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Tamamushi Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Benisuzume Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Asahizuru Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Kanazashi Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Kuukai Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Akanezora Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Souhou Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Murasaki-Toki Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Ruyokurei Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Sawane-Midori Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Sayaka Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Sougetsu Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Syouchikoubai Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Tenjyu Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Wakakusa Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Yahiko Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Hepatica-Hybriden - H. japonica x H. nobilis

 

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

 

In den letzten Jahren werden vermehrt Kreuzungen zwischen Hepatica nobilis var. japonica und Hepatica nobilis var. nobilis angeboten. In manchen Gegenden sind sie leichter im Garten zu kultivieren als die reinen H. japonica, in andern Gegenden sogar leichter als die europäischen Leberblümchen. Bei den vielfach unter dem Namen Forrest-Hybriden angebotenen Pflanzen findet sich ein deutlich größere Farben- und Formenreichtum als beim heimischen Leberblümchen. Hepatica nobilis, dessen Blüten oft deutlich größer sind als die ihrer japanischen Verwandten, sorgt in dieser Verbindung für ein attraktive Blütengröße.

Hepatica-Hybriden - H. japonica x H. nobilis

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Amerikanische Hepatica

Die in Nordamerika vorkommenden beiden Hepaticaarten H. noblis var. acuta ( Syn. H. akutiloba) und H. nobilis var. obtusa (Syn. H. americana) unterscheiden sich im wesentlichen durch ihre unterschiedliche Blattform.
Die Blütenfarben variieren bei beiden in Pastelltönen von blau und rosa sowie in weiß.

Hepatica acuta hat eine stark geschlitzte Blattform, bei der das dreiteilige Blatt spitz zuläuft. Es wächst überwiegend auf humosem, leicht kalkhaltigem Boden.

Die Blätter von Hepatica obtusa sind nicht so stark geschlitzt, ebenfalls dreiteilig, aber haben eine sehr runde Form. Es bevorzugt einen leicht sauren Boden.

Beide Pflanzen kommen in geographisch getrennten Gebieten vor, jedoch scheint die Fläche, in der beide gemeinsam gedeihen, zu überwiegen.

Für europäischen Hepaticaenthusiasten sind die amerikanischen Leberblümchen offensichtlich nicht besonders attraktiv. Außer der gefüllten H. akuta 'Luise Köhler findet man selten andere Pflanzen als die Arten im Angebot.

Amerikanische Hepatica

Hepatica akuta Blatt Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

H.nobilis var. acuta 'Louise Köhler' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Hepatica americana 'Ashwood Marble' Foto © 2016 Carsten Settele

Hepatica americana 'Eco' Foto © 2016 Carsten Settele

Zwerggehölz

Klein ist natürlich ein relativer Begriff. Das gilt besonders für Gehölze. Wenn die meisten Vertreter einer Gattung 15 – 20 m hoch werden ist eine Art oder Auslese von 3 – 5 m ein Zwerg.

Hier aber geht es um die Zwerggehölze, deren Größe in Zentimetern berechnet wird. Sowohl unter den Nadelgehölzen als auch unter den Laubgehölzen gibt es eine ganze Reihe sehr kleinen Exemplaren, die sich gut in Steingartenpflanzungen oder kleiner Beete integrieren lassen.

Prunus prostata var. discolor

 

Prunus prostata var. discolor
Foto © 2016 Christoph Rohlfs

 

Prunus prostrata var. discolor kommt in den mediterranen Hochgebirgslagen vor. Das Kleingehölz legt sich eng an die umgebenden Felsen an, bleibt also sehr flach, breitet sich aber aus, was man ggf. durch Beschneiden eindämmen kann.

Cryptomeria japonica 'Tenzan' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Cryptomeria japonica 'Bandai-Sugi' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Camaecyparis pisifera 'Aurea Nana' (Strathmore) Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Chamaecyparis pisifera 'Tsukumo' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Euonymus fortunei var. radicans 'Rokuyo' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Phyllocladus asplenifolius var. alpinus (f. N.) Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Picea glauca 'Echiniformis' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Pinus mugo 'Alberta Riegel' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Tsuga canadensis 'Cole Prostata' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Tsuga canadensis 'Minuta' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Tsuga canadensis 'Fantana' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Ulmus parvifolia 'Hokkaido' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Hexenbesen

Pinus cembra 'Mongolei' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Picea pungens 'Pali'

Abies koreana 'Oberon' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Daphne

 

Daphne cneorum
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

 

Eine ältere Pflanze von D. cneorum, die sich ihrem Lebensende nähert. Leider gehört Seidelbast zu den Gehölzen, die nicht sehr alt werden.

 

 

 

 

 

Daphne x susannae 'Anton Fahndrich'

 

 

Daphne x susannae 'Anton Fahndrich'
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

 

Die Hybride Daphne x susannae (D. abruscula x D. collina) gehört nicht zu den ganz kleinen Daphnen, ist aber durchaus noch als klein zu bezeichnen.

 

 

 

Daphne 'Stasek'

 

Daphne 'Stasek'
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

 

'Stasek' ist eine Hybride im besten Sinn. Die Herkunft scheint nicht ganz geklärt zu sein. Wahrscheinlich handelt es sich um D. x napolitana (D. cneorum x D. collina ?).

 

 

 

 

Daphne abruscula im Kübel

 

 

Daphne abruscula im Kübel
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

 

Von Daphne wird gesagt, dass sie im Kübel nicht gut wächst, da sie ein Tiefwurzler ist. Das entspricht meiner Erfahrung nicht ganz. Allerdings mit zwei Einschränkungen, die Erfahrungen sind nicht Jahrzehnte lang und es handelt sich um Erfahrungen in einem für Deutschland recht milden Klima.
In Gegenden mit länger anhaltenden Frostperioden sind immergrüne Pflanzen in Kübeln immer heikel.

 

 

Daphne

Daphne jasminea Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Daphne petraea Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Daphne arbuscula Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Daphne blagayana 'Brenda Anderson' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Daphne cneorum pygmea Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Daphne x susannae 'Cheriton' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Daphne x susannae 'Tage Lundell' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Daphne kosaninii Foto © 2016 Christoph Rohlfs

Daphne laureola Foto © 2016 Christoph Rohlfs

Daphne x hendersonii 'Ernst Hauser' u. D. sericea Foto © 2016 Christoph Rohlfs

Daphne alpina Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Daphne cneorum 'Variegata Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Kleine Geophyten

Kleine Geophyten

Crocus sieberi ssp.sieberi Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Crocus imperati ssp. imperati 'De Jager' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Iris stenophylla ssp.allisonii Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Nomocharis aperta Foto © 2016 Maria Eden

Nomocharis pardanthina Foto © 2016 Maria Eden

Lilium formosanum var. pricei Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Iris humilis Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Gymnospermium altaicum Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Nomocharis forrestii Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Lilium fargesii Foto © 2016 Eberhard Prößdor

Tulipa kurdica Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Lilium pumilum Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Acis

Acis ist eine kleine Gattung zarter Zwiebelpflanzen aus der Familie der Amaryllidaceae, die lange der Gattung Leucojum zugerechnet wurde.
Ihre Winterhärte ist leider gering, sodass nicht mal das härteste Mitglied der Gattung, Acis autumnalis, in ganz Deutschland zur Freilangkultur geeignet ist. Die meisten Acisarten blühen im Spätsommer bis Herbst.

Acis

Acis nicaense gehört zu den Frühjahrsblühern Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Acis autumnalis blüht oft schon im Juli-August. Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Acis rosea Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Allium

Allium splendens var. kurilense

 

Allium splendens var. kurilense
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

 

Allium splendens var. kurilense ist mit 10 – 15 cm Blütenhöhe nicht nur ein kleines Allium sondern auch ein sehr spätes. Die Aufnahme wurde Mitte Oktober gemacht.

Allium

Allium insubricum Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Allium cyaneum Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Kleine Farne

Kleine Farne

Argyrochosma dealbata Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Polystichum otophorum Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Woodsia fragilis Westkaukasustyp Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Woodsia subintermedia x polystichoides Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Woodsia polystichoides Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Woodsia ilvensis Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Onoclea sensibilis 'Nana' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Cryptogramma acrostichoides Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Cryptogramma crispa Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Pellaea glabella Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Dryopteris affinis 'Crispa Congesta' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Dryopteris affinis 'Crispa Gracilis' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Asplenium

Asplenium ceterach Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Asplenium dahousiae Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Asplenium fontanum Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Asplenium fissum Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Asplenium incisum Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Asplenium monanthes Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Asplenium pinnatifidum Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Asplenium septentrionale Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Asplenium rhizophyllum Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Asplenium ruprechtii Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Farnartige

Selaginella borealis Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Selaginella kraussiana Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Selaginella densa Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Selaginella apoda Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Kleine Schattenpflanzen

Kleine Schattenpflanzen

Pteridophyllum racemosum Foto © 2016 Maria Eden

Ranzania japonica Foto © 2016 Maria Eden

Anemonopis macrophylla 'Flore plena' Foto © 2016 Maria Eden

Arisaema sikokianum Foto © 2016 Maria Eden

Glaucidium palmatum Foto © 2016 Maria Eden

Roscoea purpurea Salt & Pepper Foto © 2016 Maria Eden

Roscoea Red Gurka Foto © 2016 Maria Eden

Sanguinara canadensis 'Multiplex' Foto © 2016 Maria Eden

Erythronium americanum Foto © 2016 Bernd Schüßler

Erythronium californicum ´White Beauty Foto © 2016 Bernd Schüßler

Arisaema candidissimum und A. consanguineum Foto © 2016 Bernd Schüßler

Sanguinaria canadensis `Plena' Foto © 2016 Bernd Schüßler

Jeffersonia dubia Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Jeffersonia dubia man. Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Erythronium dens-canis Foto © 2016 Brigitte Moesch-de

Erythronium hendersonii & Erythronium 'Harvington Wild Salmon' Foto © 2016 Alain Tessier

Anemonella

Anemonella thalictroides 'Betty Blake' Foto © 2016 Maria Eden

Anemonella thalictroides 'Betty Blake' Foto © 2016 Maria Eden

Anemonella thalictroides 'Schoaffs Double' Foto © 2016 Maria Eden

Anemonella thalictroides Foto © 2016 Bernd Schüßler

Anemonella thalictroides f. rosea Foto © 2016 Bernd Schüßler

Anemonella thalictroides 'Diamant' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Anemonella thalictroides 'Charlotte' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Kletterpflanzen

Kletterpflanzen brauchen - zur Freude derjenigen, die eine möglichst große Vielfalt auf eher beschränktem Raum anstreben - häufig am Boden nicht so viel Platz.
Auch hier beschäftigen wir uns gerne mit den kleineren der in die Höhe strebenden Pflanzen.
Neben den fürs Alpinum geeigneten Clematis und einer Vielzahl von großen und sehr großen Arten, Hybriden und Auslesen, gibt es auch einige, die sich im Bereich von ca. 30 – 130 cm bewegen.

Aber auch einige Arten aus anderen Gattungen richten ihren Ausdehnungsdrang in die Höhe.

Kletterpflanzen

Aconitum episcopale Foto © 2016 Maria Eden

Clematis addisonii erreicht eine Höhe von ca. einem Meter Foto © 2016 Maria Eden

Aconitum 'Red Wine' Foto © 2016 Maria Eden

Aconitum vilmorianum Foto © 2016 Maria Eden

Codonopsis lanceolata Foto © 2016 Maria Eden

Kletterndes Aconitum spec. Foto © 2016 Maria Eden

Clematis 'Pixie' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Primeln

Die große Gattung der Primeln bietet für sehr viele verschiedene Gartensituationen etwas.
Größere Arten wie P. japonica oder P. pulverulenta finden in Beeten Verwendung aber auch eine große Anzahl kleiner und sehr kleiner Arten wissen besonders auch Steingartenfreunde zu schätzen.

Hier aber geht es um sehr kleine, schattenliebende, häufig aus dem asiatischen Raum stammende Pflanzen.

 

Primula warshenewskyana
Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

 

Primula warshenewskiana kommt aus Asien und braucht es ähnlich feucht wie die Rosenprimel, in deren Verwandtschaft sie auch gehört.

 

 

 

Primula takedana

 

Primula takedana
Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

 

Primula takedana steht bei mir in einer geschützten humosen Ecke vollschattig und macht kaum Schwierigkeiten.

 

 

 

Primula takedana f. rosea

 

Primula takedana f. rosea
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

 

Leider bin ich nicht so erfolgreich in der Kultur der kleinen schattenliebenden Primeln wie E.P. Vielleicht ist mein Substrat nicht humos genug.

Alpine Schätze

Alpine Schätze

 

Clematis columbiana var. tenuiloba
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

 

Im Vordergrund eine kleine Pflanze von Polygala calcarea 'Lillet'

 

 

 

 

 

 

 

 

Clematis marmoria

 

Clematis marmoria
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

 

Clematis marmoria ist eine immergrüne und leider kaum winterharte Clematis. Da sie sehr klein ist, eignet sie sich sehr gut für das frostfreie Alpinenhaus oder für Topfkultur.

 

 

Alpine Schätze

Carduncellus rhaponticoides Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Linum cariense Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Ranunculus parnassifolius Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Sedum pilosum Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Inula rhizocephala Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Arabis bryoides Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Aethionema oppositifolium Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Arenaria alfacariensis Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Phlox douglasii 'Iceberg' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Petrocallis pyrenaica Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Erigeron aurens 'Canary Bird' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Polygala calcarea 'Lillet' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Ranunculus calandrinoides Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Sedum dassyphyllum Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Trollius pumilus Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Corydalis ainae Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Dianthus callizonus Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Ranunculus crenatus Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Primula allionii

Primula allionii 'William Earle' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Primula allionii 'William Earle' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Primula x allionii 'Tony' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Primula x allionii 'Wharfedale Ling' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Primula allionii 'Wharfedale Super Seedling' Foto © 2016 Alain Tessier

Androsace

Androsace vandelli

 

Androsace vandelli
Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

 

Androsace vandelli ist eine der Pflanzen, die im Freiland leider nicht so schön wachsen.

Androsace

Androsace barbulata Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Androsace sempervivoides Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Androsace mathildae Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Androsace sempervivoides 'Susan Joan' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Androsace studiosorum 'Doska' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Androsace villosa Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Kleine Campanula & weitere Campanulaceen

Campanula betulifolia Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Campanula 'Joe Elliot' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Campanula raineri var. alba Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Campanula zoysii Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Campanula fragilis Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Campanula tridentata Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Campanula waldsteiniana Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Campanula dolomitica Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Edraianthus pumilo Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Edraianthus montenegrius Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Soldanella

Soldanella 'Sudden Spring' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Soldanella montana Foto © 2016 Alain Tessier

Sodanella hungarica ssp.hungarica Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Sodanella alpina Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Soldanella cyanaster Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Soldanella minima Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Soldanella pinicola var. dimonei Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Saxifragen

Saxifragen

 

Foto © 2016 Bernd Schüßler

 

Die Gattung Saxifraga ist eine mitgliederreiche Gattung mit vielen relativ kleinbleibenden Arten. Das Erscheinungsbild der verschiedenen Arten ist recht unterschiedlich. So fällt es beim ersten Kontakt Nichtbotaniker sicher nicht leicht, die kalkkrustigen Steinbreche des Hochgebirges mit den 'Blattpflanzen' des Herbststeinbrechs in Zusammenhang zu bringen.
Sowohl für den sonnigen Steingarten als auch für seine absonnigen Stellen ist Saxifraga eine unverzichtbare Gattung.
Für die kleineren Schattenbeete bietet die blattbetonte Gruppe der Gattung eine gute Ergänzung, wenn die Winterhärte beachtet wird.

Frühblühende Saxifraga

Die frühblühenden Saxifragen der Sektion Porophyllum (die sog. Kabschia- und Engleria-Saxifragen) vertragen nicht die volle Sommersonne, die machen anderen erst zu voller Schönheit verhilft. Sie benötigen einen Standort, der ausreichend Feuchtigkeit bietet und besonders im Sommer über längere Zeit beschattet ist.

Frühblühende Saxifraga

Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Foto © 2016 Bernd Schüßler

'Gloria' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Tray Polibek Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Judith Shackleton' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

x 'Gregor' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Louis Armstrong' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'River Thame' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Saxifraga burseriana x 'Orion' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Sherlock Holmes' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Teneriffe' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Sissi' Foto © 2016 Alain Tessier

'Gregor Mendel' Foto © 2016 Alain Tessier

'Sarca' Foto © 2016 Alain Tessier

Saxifraga ‘Bileckii’ Foto © 2016 Alain Tessier

Saxifraga x elisabethae 'Tully Foto © 2016 Alain Tessier

Herbstblühende Saxifaga - Kultivar der Gattung Saxifraga cortusifolia

`Moe'

 

`Moe'
Foto © 2016 Bernd Schüßler

 

Saxifraga cortusifolia ist eine sehr dekorative Blatt- und Blütenpflanze, die in Japan beheimatet ist. Sie ist eine Bewohnerin des Waldrandes und liebt einen humosen, nicht austrocknenden Boden. Im Halbschatten oder lichten Schatten fühlt sie sich sehr wohl. Wie bei vielen Schattenpflanzen ist auch hier bei einer ausreichenden Feuchtigkeit eine größere Sonnentoleranz feststellbar.
Wegen ihrer späten Blütezeit, etwa ab Mitte September, ist sie für die Gartengestaltung sehr interessant, der Pflanzplatz sollte allerdings mit Bedacht gewählt werden. Ein leichter Schutz durch Zweige oder einen Dachüberstand schützt die Blüte vor den ersten Nachtfrösten.
Außerdem ist sie leider nicht übermäßig winterhart, nur bis Zone 7 etwa im Freiland verwendbar.
Es gibt eine große Auswahl an unterschiedlich Kultivaren, die sich in der Größe von 10 – 40 cm bewegen, da sie auch von unterschiedlichen Varietäten der Art abstammen.

Herbstblühende Saxifaga - Kultivar der Gattung Saxifraga cortusifolia

'Christal Pink' Foto © 2016 Bernd Schüßler

'Momosekisui' Foto © 2016 Bernd Schüßler

`Cherry Pie` Foto © 2016 Bernd Schüßler

'Aino dake JP' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Asahi' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Aya' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Black Ruby' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Circle JP' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Iyono hana' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Kanna' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Maigrün' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Momo Benkai' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Mt. Nachi' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Mugisin' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Pink Cloud' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Pink Haze' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Rokujo' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Schöne Mädchen' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Setomidori' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Saxifraga cortusifolia var. fortunei Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Shinkunomai' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Shiragiku' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Silver Velvet' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Tanz des Kranichs' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Tanzende Prinzessin' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Wada' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Yunagi' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

'Yunagi' Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Orchideen

Beschützte Orchideen

Anacamptis morio x papilonacea grandiflora Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Serapias orientalis 'Golden Delicious' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Ophrys fuciflora x heldreichii Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Ophrys sphegodes x speculum Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Orchideen

 

 

Pogonia ophioglossoides
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

 

Pogonia ophioglossoides ist eine kleine Orchidee fürs Moorbeet.

Orchideen

Cyprip. parviflorum `Hank Small´ Foto © 2016 Bernd Schüßler

Cypripedium formosanum Foto © 2016 Bernd Schüßler

Orchis simia Foto © 2016 Hans-Rudolf Dietl

Orchis mascula alba Foto © 2016 Hans-Rudolf Dietl

Cypripedium 'Sabine Pastell' Foto © 2016 Hans-Rudolf Dietl

Cypripedium cordigerum Foto © 2016 Alain Tessier

Cypripedium sichuanense Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Cypripedium plectrochilum Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Cypripedium debile Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Pleionen

Pleione 'Quizapu Peregrine' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Pleione forrestii Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Pleione 'Santorini' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Pleione 'Shantung Ducat' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Pleione 'Ueli Wackernagel Pearl' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Alpinenhaus

Beschützte Geophyten

Crocus adamii Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Crocus cyprius Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Crocus mathewii Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Fritillaria amana 'Goksum Gold' Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Iris spec. aff. reticulata (Iran KMZ 9505) Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Colchicum hungaricum Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Colchicum kesselringii Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

Beschützte Pflanzen

Asperula sintenisii Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Asphodelus acaulis Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Dionysia afghanica Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Dionysia bryoides Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Viola spathulata Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Androsace vandelli Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Townsendia alpigena var. minima Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Anchusa caespitosa Foto © 2016 Eberhard Prößdorf

Besondere Plätze

Besondere Plätze

Steingartenpflanzen auf den Dach einer Mülleimerbehausung

 

 

Steingartenpflanzen auf den Dach einer Mülleimerbehausung.
Foto © 2016 Bernd Schüßler

 

Raum ist auf der kleinsten Hütte …

Es gibt viele Möglichkeiten, kleine Pflanzen anzusiedeln.

 

 

 

Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

 

Lewisien auf einer Fensterbank der dem Regen abgewandten Seite des Hauses

 

 

Mooreimer Foto

 

Mooreimer
Foto © 2016 Brigitte Moesch-de Haan

 

Alter Zinkeimer und Zinkschüssel als Minimoor.
Beide von Wahlenbergia hederacea überwachsen. Zur Blütezeit dieser kleinen Campanulacee ist vor lauter kleinen blauen Blüten nur noch wenig Grün zu sehen.

Veranstaltungen

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